Smart Home – Das digitale Zuhause

© Brian Jackson - Fotolia.com

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Die Digitalisierung hält natürlich auch nicht vor den eigenen vier Wänden an. Immer mehr Menschen nutzen die neusten technischen Möglichkeiten, um die Vorgänge im eigenen Haus zu automatisieren. Diese Entwicklungen werden unter dem Begriff Smart Home zusammengefasst. Dabei steht vor allem die Vernetzung unter den vielen technischen Geräten im Haushalt im Vordergrund. Vom Smartphone über das Tablet bis hin zu den Geräten in der Küche ist alles möglich. Besonders die Apps haben dabei in den letzten Jahren noch einmal einen Schub gegeben. Aber was bedeutet Smart Home genau, was für Vorgänge stehen im Vordergrund und wie sehen die Vor- und Nachteile aus?

Die Technologie hinter dem Begriff Smart Home

Es gibt viele Bereich unter dem Begriff Smart Home, die in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt haben. Das hat natürlich vor allem mit der Entwicklung in der mobilen Technologie zu tun. Smartphones und Tablets haben nicht nur das Leben von vielen Menschen verändert, sondern auch die Art und Weise, wie man mit den Geräten im Haushalt umgehen kann. Dabei muss man, um den Begriff Smart Home richtig einzuordnen, vor allem die unterschiedlichen Typen richtig kennen. Es gibt nämlich viele Bereiche, in denen man mit der neuen Technologie heute erfolgreich das eigene Zuhause verändern kann:

  • Die Verbindung im Bereich der Hausautomation läuft bereits seit Jahren. Alarmanlage, Beleuchtung und Heizung lassen sich über eine einzige Konsole steuern. Heute ist das auch mit Apps möglich.
  • Die Automatisierung von Haushaltsgeräten erlaubt es dem Nutzer zum Beispiel, den Backofen zu einer bestimmten Uhrzeit vorzuheizen. Auch die automatische Funktion der Kaffeemaschine ist ein Beispiel für diesen Bereich. Es geht vor allem um den Komfort.
  • Vor allem die Unterhaltungselektronik ist in der heutigen Zeit ein beliebtes Ziel der Automatisierung. Die verschiedenen Bereiche aus dem Sektor Hi-Fi arbeiten eng zusammen.

All diese Funktionen lassen sich in der heutigen Zeit auch mit der mobilen Technologie kontrollieren. Durch den Zugriff auf Apps kann man quasi jeden Bereich des Lebens steuern und so auch die Kontrolle außerhalb der eigenen vier Wände behalten. Mit der zunehmenden Elektronik kann man also auch so manchen Prozess verändern. Es geht auch um den Komfort. Aber ist das wirklich eine gute Methode?

Die Vor- und Nachteile der Automatisierung

Natürlich hat es in den letzten Jahren die eine oder andere Veränderung durch die digitale Welt gegeben. Immer mehr Funktionen werden über die mobilen Geräte geregelt und umso häufiger kommt es dazu, dass man durch die Apps und die kleinen Geräte das eigene Leben verbessern kann. Es gibt Bereiche, in denen man das ohne ein gewisses Risiko sehen kann. Immerhin gibt es besonders in der Unterhaltung viele interessante Funktionen. Allerdings muss man einen solchen Wandel in de digitale Welt auch immer kritisch hinterfragen. Immerhin werden hier nicht nur viele Daten über den eigenen Lebensstil gesammelt. Man muss sich genau darüber informieren, welche Daten an welchen Dienstleister gesendet werden und wie die unterschiedlichen Bereiche durch den Datenschutz geschützt werden. Der Weg dahin ist also eine Frage der richtigen Mittel.

Verlässt man sich nicht zu sehr auf die Software und sorgt dafür, dass es Experten gibt, die sich immer wieder um die Aktualisierung der Dienste kümmern, hat man mit diesen neuen Programmen eine gute Übersicht. Wichtig ist es, dass man sich mit der Automatisierung beschäftigt. Man muss die Programme der Digitalisierung kennen und sich richtig in sie einarbeiten. Beachtet man diese verschiedenen Punkte und nutzt immer die ausgereifte Software, kann man das eigene Leben mit dieser Art der Automatisierung ganz erheblich erleichtern. Unter diesen Umständen kann diese neue Technik ein interessanter Fortschritt sein. Es gilt nur, die verschiedensten Umstände der Sicherheit zu beachten.