Decke und Raumwirkung

Wenn Sie mit Ihrer Decke nicht wirklich zufrieden sind, können Sie einige Methoden der Raumgestaltung anwenden, um von der Decke abzulenken. – Das können Sie zum Beispiel erreichen, in dem Sie die Decke etwas dunkler gestalten als die Wände. Damit bekommen die Wände mehr Aufmerksamkeit vom Betrachter.

Es hilft auch die Decke optisch mit den Wänden verschmelzen zu lassen, dabei streichen Sie die hellere Deckenfarbe noch etwa 5 bis 10cm breit auf der Wand weiter. Ebenfalls ablenkend wirken farbig auffällig gestaltete Wände, wobei die Decke selber am Besten eher in neutralem Weiß gehalten werden sollte.

Auch mit der passenden Ausleuchtung können Sie von der Decke ablenken. So sollten Sie zum Beispiel darauf verzichten, das Deckenlicht gegen die Decke zu richten. Lenken Sie das Deckenlicht besser von oben nach unten, damit keine Unebenheiten in der Decke durch Schattenbildung hervorgehoben werden. Sie können auch ganz auf eine Deckenbeleuchtung verzichten und stattdessen nur Spots und Stehlampen im Raum einsetzen, so bleibt die Decke im Dunkeln und entzieht sich auf diese Art der Wahrnehmung.

Bilder und Objekte auf Augenhöhe an den Wänden können Sie ebenfalls ideal zur Ablenkung verwenden, in dem Sie Deckenspot gezielt zur Ausleuchtung dieser Dinge einsetzen.